Spendenstand

Veröffentlicht: 20. März 2014 in Allgemein

Der Spendenstand bis zum Freitag, 28.3 betrug übrigens bereits

11300eurogespendet

 

Vielen Dank an alle, die so bereitwillig gegeben haben – wir wollen über jeden einzelnen gespendeten Euro berichten, was damit geschehen ist :)! Jeder Euro kommt direkt dem Einkauf von Hilfsgütern zur Verfügung, die von uns in Zusammenarbeit mit einer örtlichen Kirchengemeinde verteilt werden!

Auf diesem Blog werdet ihr nach der Verteilaktion am 1. April (kein Scherz) mit Bildern und Berichten auf dem laufenden gehalten!
JEDER EURO ZÄHLT! 🙂
Ihr könnt aber auch anders helfen – klick auf „Wie kann ich helfen?“

Spendenkonto

Kirche im Kino (EFG), 6020 Innsbruck
Konto-Nr.: 435.009.600
BLZ: 12.000 Bank Austria Creditanstalt
IBAN: AT74 1200 0004 3500 9600
BIC: BKAUATWW
Betreff (WICHTIG!): Jordanien

Transparenz

Da es sich hier um ein privat organisiertes Hilfsprojekt handelt, ist uns Transparenz sehr wichtig!
Finde weitere Infos HIER <– Link!

(Das offzielle) Österreich hilft Jordanien …

Veröffentlicht: 22. April 2014 in Allgemein

600px-WahlNÖ2013_MiklLeitner_5003Ich bin durchaus positiv überrascht von unserer Innenministerin, Fr. Johanna Mikl-Leitner. Über die Osterfeiertage hat die Bundesregierung beschlossen, die Zahl der aufgenommenen Flüchtlinge aus Syrien auf 1500 zu erhöhen! Eine Maßnahme, mit der ich nicht gerechnet hätte. In diversen Interviews erklärte sie bzw. Mitarbeiter von NGO´s auch, warum bisher erst ca. 300 der bisher zugesagten 500 Flüchtlinge im Land seien – es müssten dafür notwendige Strukturen geschaffen werden, die aber jetzt bei den nächsten 1000 Personen schon vorhanden sind. Somit sollten in den nächsten Monaten diese Menschen ins Land geholt werden können.

Bisher konzentrierte man sich dabei auf syrische Flüchtlinge in Jordanien – denn auch dieses Land kann den Menschen keine Hoffnung und keine Zukunft bieten! Sie kommen oft nur mit dem, was sie am Leibe haben, nach Jordanien und müssen dort wieder um ihr Überleben kämpfen! Ich bin jeder Regierung in Europa und darüber hinaus dankbar, die Menschen in dieser Situation nicht im Stich lässt. Die auch Jordanien und die anderen Nachbarländer bei dieser unvorstellbaren humanitären Katastrophe nicht alleine lassen! Österreich setzt hier wohl ein Zeichen – wenn das auch angesichts der ENORMEN Zahlen und der großen Not auch nur ein „Tropfen auf dem heißen Stein“ sein kann! Aber im europäischen Vergleich möchte ich hier auch „unser“ Österreich lobend erwähnen. In der EU nehmen nur Deutschland (5000 Flüchtlinge) und Schweden (8000 Flüchtlinge) mehr Menschen auf. Frankreich (700), Italien (1300), Belgien (1000) und die Schweiz (342) hinken zum Teil weit hinterher!

Und trotzdem möchte ich hier SCHWEDEN als echtes Vorbild und Beispiel hervorheben: „Wenn das Haus ihres Nachbarn brennt, dann öffnet man die Tür“ stand in den schwedischen Tageszeitungen. Und das Echo in der Bevölkerung war überwältigend, als einziges Land in Europa gewährt Schweden syrischen Flüchtlingen im Land ein unbefristetes Aufenthaltsrecht. 8000 Syrer im Land haben so nun eine Hoffnung auf ein besseres Leben fernab von Krieg und Gewalt!

Hier ein Link  zu einem Beitrag von ARD Stockholm zu Schwedens Umgang mit syrischen Flüchtlingen:

Kurzbericht „Mafraq“

Veröffentlicht: 1. April 2014 in Allgemein

Der Reiseführer von „Lonley Planet“ schreibt über Mafraq nur einen sehr kurzen Eintrag: „Dort befindet sich absolut NICHTS!“ Trotzdem führte uns unser Weg heute am 1. April eben dorthin – Mafraq war ein kleines Örtchen in der Wüste, bevor der schreckliche Bürgerkrieg in Syrien hunderttausende Syrer in die Flucht trieb! Heute sind in Mafraq unzählige Flüchtlinge, Helfer, internationale Organisationen, Beamte, etc. – die Einwohnerzahl hat sich innerhalb von kürzester Zeit vervielfacht!

Wir fuhren zu einer kleinen Kirchengemeinde, deren Hauptaufgabe in den letzten Jahren die Versorgung und Betreuung von Flüchtlingen ist! Pastor Noor ist der Leiter dieser Kirche, die wahrlich eine Mamutaufgabe zu bewältigen hat! Neben Besuchsdiensten, Verteilaktionen und praktische Hilfe für Flüchtlinge arbeitet die Gemeinde auch in einem Krankenhaus speziell für Flüchtlinge aus Syrien! Dieser Pastor Noor war unser Mann – einen guten Teil des von euch so großzügig gespendeten Geldes wird von ihm nun in den kommenden Wochen ausgegeben werden. Lebensmittel, Decken, Heizkörper, Kinderbekleidung, etc. wird von der Kirchengemeinde bei Grosshändlern gekauft, eingelagert und dann von unzähligen Helfern verteilt! Die Flüchtlinge sind nicht in Lagern untergebracht sondern verteilt über ganz Mafraq in privaten Wohnungen, Kammern, Verschlägen, etc. Wir begleiteten Olivia, eine wunderbare Frau aus Brasilien, die seit Monaten in Mafraq mithilft, bei zwei solchen Besuchen! Dabei brachten wir auch gleich Lebensmittelpakete im Wert von 25 JOD (Jordanische Dinar, entspricht etwas weniger als 25 EUR) mit zu diesen Familien.

Unser „Einsatz“

Wir konnten Tee mit den Familien trinken und – dank Robert Miner, der als Übersetzer aushalf – mit den Familien über ihre Geschichten reden. Mehr als einmal blieb uns dabei fassungslos der Mund offen stehen! Sehr gerne werde ich später – mit Fotos – diese Geschichten hier mit euch teilen! Nur ein ganz kurzer „Splitter“ von diesen Geschichten: Es war schon ziemlich erschütternd – bei einer Familie, die wir besucht haben, ist ein Teil erst vor 2 Tagen aus Homs geflohen! Sie sind in einem LKW gefahren, der auf der Ladefläche zwei Ebenen hatte – insgesamt waren ca. 200 Leute auf diesem LKW! Die Kämpfer schießen sehr gerne auf diese Personentransporte, weil sie dort besonders viele Menschen töten können! Der LKW VOR ihnen ist so auch unter Beschuss geraten und 50 Leute sind gestorben! Sie hatten Glück und sie wurden nicht beschossen … danach, die letzten Kilometer mussten sie zu Fuss über die Grenze! Jetzt sind sie in Jordanien, ein Land, das sie auch nicht aufnehmen kann! Sie dürfen nicht arbeiten, sich kaum frei bewegen – Hilal, einer der Flüchtlinge, meinte: „Wir dürfen nur eines – verhungern!“

 

Die Not hier ist unfassbar groß und in den Gesprächen mit den Helfern erzählten sie uns, dass ein großes Problem eine gewisse „Spendenmüdigkeit“ ist – der Krieg dauert schon so lange und kein Ende ist in Sicht, Gelder, die zu Beginn sehr grosszügig geflossen sind, versiegen nach und nach! Deswegen war die Freude über EURE unglaublichen und bereitwilligen Gaben umso größer!

Einsatz in Mafraq

Veröffentlicht: 31. März 2014 in Allgemein

So – morgen (also eigentlich heute) geht es los nach Mafraq! Dort treffen wir die christliche Gemeinde, die unzählige Flüchtlinge aus Jordanien betreut!

Danke nochmals an alle, die bisher so großzügig gegeben haben! Nach den letzten Spendeneingängen haben wir die 12.000 EURO Grenze gesprengt! Unglaublich – ihr seid einfach die Besten! Ich werde euch morgen berichten!

Liebe Grüße aus Amman!

Abreisevorbereitungen

Veröffentlicht: 28. März 2014 in Allgemein
(c) Scamoni Roman

(c) Scamoni Roman

28. März 2014 – ein wunderschöner sonniger Tag über Innsbruck! Mit meinen Gedanken bin ich aber schon längst in Jordanien, die Vorfreude steigt! Was wird uns dort erwarten? Wie wird das in Amman dann funktionieren, mit Hilfsgütern kaufen? Welche Begegnungen – vor allem in Mafraq, der Stadt, in der wir unseren Einsatz planen – hat Gott für uns vorbereitet? Diese und andere Fragen schwirren durch meinen Kopf. Fragen, die letztendlich erst vor Ort in der Situation beantwortet werden! Letztendlich sind all diese Gedanken aber getragen von einer unglaublichen Begeisterung! Einer Begeisterung darüber, dass (bis jetzt) knapp 10.000 EUR an Spendengeldern zusammengekommen sind! Noch vor 12 Tagen hätten wir diese Summe für absolut unmöglich gehalten! Doch dank der unglaublichen Großzügigkeit von euch und auch einigen Unternehmen (ca. 50% kommen von einzelnen Leuten und 50% von Unternehmen) wurde das möglich!

Für uns bleiben jetzt erstmals die „normalen“ Reisevorbereitungen – Tasche packen, überlegen, was man alles braucht, Online-Check in organisieren, etc. Aber es warten auch andere Herausforderungen: Wie bekommen wir am günstigsten und zuverlässigsten die 10.000 EUR nach Amman? In bar? Per „Western Union“? Einfach dort bei einer Bank abheben? Diese Fragen werde ich heute in einem Gespräch mit meiner Bank erörtern. Und wie bereitet man sich auf eine Reise in ein Krisengebiet vor? ALLE Gebiete in der Nähe der syrischen Grenze sind „Krisengebiete“ – was erwartet uns dort?

Und danach?

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Amazing!

Veröffentlicht: 26. März 2014 in Allgemein

Mittlerweile bin ich jedes Mal ganz aufgeregt, wenn ich auf das Spendenkonto schaue! Auch heute geht der „Geldregen“ weiter! Der aktuelle Spendenstand (26.3) beträgt

5739,– EUR!

 *Clam*  / pixelio.de

*Clam* / pixelio.de

Insgesamt wurden bereits von 23 Personen bzw. Unternehmen DIREKT auf das Konto gespendet. Bei zwei Sammlungen in der „Kirche im Kino“ haben sich nochmals unzählige Einzelpersonen als Spender beteiligt! Ich bin sehr begeistert davon, dass es ein GEMEINSAMES Projekt ist – nicht wir, die wir nach Jordanien fliegen, sind hier die großen Helden! Jeder einzelne Spender bzw. jede einzelne Spenderin sind diejenigen, die das ermöglichen! Und deswegen – auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: VIELEN DANK für eure großzügigen Gaben!

Was geschieht mit Spenden nach dem 1. April?

Ich habe nun schon die Anfrage bekommen, was denn nun geschieht wenn Geld erst NACH dem Einsatz auf dem Konto eingelangt – kann ja mal passieren 🙂 Ich möchte hier nochmal ganz klar unsere „Garantie“ abgeben: JEDER Cent, der mit dem Vermerk „Jordanien“ auf dem Spendenkonto landet, kommt 1:1 den Flüchtlingen vor Ort zu Gute! Wie das weiter organisiert wird, ist noch etwas offen – zwei Wochen später fliegt eine weitere Person nach Jordanien, unter Umständen wird sie dann das Geld persönlich mitnehmen, um es direkt in Mafraq übergeben zu können! Aber wie auch immer das dann abläuft: Die Hilfe kommt an – dass verspreche ich!

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Der liebe Gott und das Geld …

Veröffentlicht: 26. März 2014 in Allgemein
Andreas Hermsdorfer / pixelio.de

Andreas Hermsdorfer / pixelio.de

Als mein Vater vor 9 Tagen die Idee für dieses Projekt hatte, hatten wir sowas von KEINE AHNUNG was das wird. Wir hofften halt darauf, dass ein bisschen was zusammenkommt – so kurzfristig wie das läuft, hatten wir aber keine großen Erwartungen. Ich warf mal als „Zielformulierung“ 2000,– EUR in den Raum und durfte mir von manchen sagen lassen: „Das ist aber ein bisschen sehr optimistisch!“
Als wir dann nahe an der 2000,– EUR Grenze waren wagte ich sogar zu hoffen, dass es dreitausend werden … mit diesem Gedanken fühlte ich mich aber schon sehr mutig!

Gott hat mich VÖLLIG überrascht – heute, 9 Tage später sind wir kurz vor der 5000,– EUR Marke! Und EINIGE Zusagen werden in den nächsten Tagen noch auf dem Konto eingehen! Ich durfte wieder einmal neu lernen: „Bei Gott gibt es Geld im Überfluss“ – wenn ER uns ein Anliegen auf unser Herz legt, dann sorgt er auch für die finanziellen Mittel! Und wie macht er das? Lässt er Geld vom Himmel regnen? Oder eine „wunderbare Geldvermehrung“ in der Geldtasche passieren? Nein, nichts von alldem (obwohl der es KÖNNTE – davon bin ich überzeugt)! Aber Gott wirkt anders! Er stellt das Geld zur Verfügung – DURCH EUCH! Durch jeden einzelnen Spender, durch Firmen und Unternehmen, deren Herz angerührt wird, durch einfach jeden EURO, den jemand für dieses Projekt gibt!

So ist Gott …
  • Zum Beispiel gehe ich letzte Woche zu meinem Briefkasten um die Post zu holen! Darin liegt ein Brief ohne Absender „Für Roman“ steht drauf! Drin liegen 400,– EUR und ein Zettel: „Spende für Jordanien“!
  • Zum Beispiel fragt mein Vater ganz nebenbei seinen Chef bei der Firma an und dieses Unternehmen beschließt, eine namhafte Summe zu geben!
  • Zum Beispiel ruft mich der Kassier unserer Kirchengemeinde an und meint: „Unglaublich, wo kommt den das ganze Geld mit dem Vermerk „Jordanien“ plötzlich her?“ Summen zwischen 10,– und 300,– EUR werden da von verschiedenen Personen einfach mal so mit dem Hinweis: „Jordanien“ gespendet!
  • Zum Beispiel drückt mir ein Freund einfach so 20,– EUR in die Hand mit dem Kommentar „Für Jordanien“
  • Zum Beispiel …

Wenn du Teil dieser Geschichte mit Gott werden willst, klick einfach mal bei „Wie kann ich helfen?“ rein 🙂

Jordaniens „vergessene“ Flüchtlinge!

Veröffentlicht: 25. März 2014 in Allgemein
Quelle: Wikipedia Amman, wo viele Flüchtlinge aus Syrien gestrandet sind!

Quelle: Wikipedia
Amman, wo viele Flüchtlinge aus Syrien gestrandet sind!

In Jordanien leben mittlerweile ca. 600.000 Flüchtlinge aus Syrien – die allermeisten davon nicht in Flüchtlingslagern sondern in den Städten und Dörfern, in furchtbaren und überteuerten Mietverhältnissen, unter Planen oder als Obdachlose! Es sind Menschen, die in Syrien früher eine geregelte Arbeit hatten, Wohnungen oder Häuser, ein Bankkonto mit ein bisschen angespartem Geld darauf, Familien und Freunden – jetzt, als Flüchtlinge in Jordanien, haben sie gar nichts mehr!

Der Artikel erzählt von einigen Einzelschicksalen, Menschen, die alles verloren haben und nicht wissen wie es weitergeht! Er erzählt von Abu Suleiman, ehemaliger Regierungsangestellter in Syrien, 62 Jahre alt, der mit seiner Familie in einem Plastikverschlag lebt! Er leidet unter Krebs und Diabetes – doch seine größte Sorge gilt seiner Familie! Es fehlt an allem!

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1. Firmensponsor: Herzlichen Dank!

Veröffentlicht: 24. März 2014 in Allgemein

Besonderen Dank an die Firma „ATP – Architekten und Ingenieur“ für ihr großzügiges Engagement für dieses Projekt!
DANKE!

Und doch wäre das Projekt ohne die vielen Einzelspenden nicht möglich – jeder einzelne EURO trägt dazu bei, die Not von Flüchtlingen aus Syrien in Jordanien etwas zu erleichtern! Besonders freuen wir uns darauf, mit euren Spenden den unzähligen Kindern eine Freude zu bereiten! DANKE an jede einzelne Person, die sich daran beteiligt! Übrigens – man kann auch mithelfen wenn man schon gespendet hat oder im Moment nichts geben kann! Mach doch deine Freunde auf Facebook oder in deiner Kirchengemeinde auf die Aktion aufmerksam 🙂

Für ein Kinderlächeln …

Veröffentlicht: 24. März 2014 in Allgemein

In einem aktuellen Interview (24.3.2014) erzählt die Journalistin Lydia Leykauf über die Situation, besonders der Kinder, die vor dem schrecklichen Bürgerkrieg fliehen mussten (Volles Interview hier: http://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/gesellschaft/140324_interview_syrische_fluechtlinge_jordanien.php)

Die Menschen kommen mit dem, was sie am Leib haben. Das heißt, eine ganze Familie kann ihren Besitz an einer Kleiderstange aufhängen. Im „guten“ Fall leben sechs Personen auf zwölf Quadratmetern. Sie besitzen Matratzen und ein kleines Öfchen für einen Topf. Es gibt nur Kaltwasser und keine Duschen; von Spielzeug für die Kinder ganz zu schweigen. Im krasseren Fall lebt eine zwölfköpfige Familie im Zelt abseits der Zivilisation. Es herrschen rudimentärste Verhältnisse. Schimmel, Feuchtigkeit und Ungeziefer stellen eine Gefahr für die Gesundheit dar. Viele Kinder sind krank.

Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia

 

Hilfsorganisationen helfen zuallererst einmal mit dem Nötigsten – Lebensmittel, Heizung, Hygieneartikel – auch wir wollen hier mit dem von euch gegebenen Geld einen Beitrag leisten! Doch es geht auch um mehr: Unser Wunsch ist es, den Kindern in besonderer Art und Weise Gutes zu tun! Deswegen werden wir einen Teil des Geldes auch in Spielsachen, Süßigkeiten oder Schulartikel investieren! Wir gemeinsam – vor Ort und dank eurer finanziellen Hilfe – wollen ein Lächeln in die Gesichter der Kinder bringen!

Nach dem Einsatz wird es hier auch einen genauen Bericht darüber geben, wie die Gelder eingesetzt worden sind – ihr könnt dann also ganz einfach reinklicken und erfahren, wie euer Spendeneuro verwendet wird!

Vielen Dank für all diejenigen, die schon gegeben haben – falls du mithelfen willst, findest du hier weitere Informationen: https://oesterreichhilftjordanien.wordpress.com/wie-kann-ich-helfen/

 

Temperatur in Jordanien

Veröffentlicht: 22. März 2014 in Allgemein
Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia

Jordanien hat typisches „Wüstenklima“ – unter Tags steigen die Temperaturen bei geringer Luftfeuchtigkeit schnell an, aber die Nächte haben auch jetzt im März noch ca. 5-7°C! Die Flüchtlinge in den Lagern haben kaum Heizmaterial, wenig Decken, nur dünne Sommerkleidung und kaum Möglichkeiten sich in den Nächten zu wärmen!

Wir wollen den Familien neben Lebensmitteln und Hygieneartikel auch Platzheizungen mit Buthangasflaschen bringen, um für die Nächte gerüstet zu sein! Wie DU helfen kannst, findest du HIER!